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Fazit 9-Euro-Ticket
VAB zieht Bilanz zum 9-Euro-Ticket
Eine Woche vor dem Ende des 9-Euro-Ticket betrachtet die Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain (VAB), ein Zusammenschluss der Verkehrsunternehmen in der Region, das 9-Euro-Ticket als eine erfolgreiche Maßnahme um mehr Kunden für den öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen.
Nach ersten Hochrechnungen bis Ende August wurden im Gebiet der VAB in den Bussen, an Fahrscheinautomaten, in den Kundencentern sowie über die Apps DB Navigator / FAIRTIQ über 50.000 9-Euro-Tickets verkauft.
Wie auch in anderen Teilen Deutschlands hat das 9-Euro-Ticket auch im VAB Gebiet zu einem spürbaren Anstieg der Fahrgastzahlen geführt.
Die VAB befürwortet daher die Entwicklung eines Nachfolgeangebots auf Bundesebene. Ab September können Kunden*innen das seit dem 1. April 2022 auch an Schultagen erweiterte Auf-Achse Ticket für nur 5 Euro sowie die Abo-Netzkarten im gesamten VAB Gebiet in allen öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.
Ein Sprecher der VAB sagte: „Das 9-Euro-Ticket hat vielen Menschen in der Region die Möglichkeiten des nachhaltigen Reisens und Pendelns mit Bus und Bahn aufgezeigt. Wir hoffen das diese neuen Kunden*innen auch in der Zeit nach dem 9-Euro-Ticket den ÖPNV nutzen um angesichts steigender Spritpreise, Geld und Energie zu sparen. Unsere Mitarbeiter*innen in den Kundencentern in Schöllkrippen, Aschaffenburg und Miltenberg stehen bereit um die besten Angebote und Verbindungen zu finden. Informationen dazu sind auch auf der Webseite der VAB www.vab-info.de verfügbar.“
Über die Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain (VAB)
Die Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain GmbH (VAB) mit Sitz in Aschaffenburg wurde 1995 gegründet, 2017 neu organisiert und in eine GmbH überführt. Unter dem Dach der VAB fahren Busse und Züge mehrerer Unternehmen am Bayerischen Untermain. Es bestehen ein einheitliches Tarifsystem und ein abgestimmter Fahrplan